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Zeppelin Bierbrand – traditionsreiche Essenz für Genießer
Braukunst trifft Brennkunst – das Ergebnis ist ein regionaler Edelbrand der Spitzenklasse. Was Bierliebhaber bei Martin Schlachter als Zeppelin Bierbrand kaufen können, ist im Ursprung eine gekonnte Fusion des Original Zeppelin Bier aus der Ravensburger Brauerei Max Leibinger GmbH und Schlades versierter Brennkunst. Die Frage: Wer sollte den Zeppelin Schnaps kaufen und probieren? Die Antwort: Diese köstliche Allianz schmeckt jedem, der auch dem Gerstensaft nicht abgeneigt ist.
Wie wird der Zeppelin Bierbrand hergestellt? Am Anfang steht die Braukunst. Genauer gesagt das Zeppelin Bier aus der Ravensburger Brauerei Max Leibinger. Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe – dieses natürliche Quartett bildet die Basis des Kellerbieres, wie es seit Jahrhunderten Tradition hat. Wichtig dabei, dass auch die einzelnen Rohstoffe wie etwa die Braugerste, die für das Bier zu Malz wird, besonders hohe Qualität besitzen. Denn Kellerbiere, wie das Zeppelin-Bier sind naturtrüb belassen und enthalten alle natürlichen Schweb- und Trübstoffe, die im Brauprozess entstehen. Daher stammt auch die Bezeichnung „Kellerbier“. Diese Spezialität kommt frisch aus dem Braukeller in die Flasche oder in die Gastwirtschaft, ohne vor der Abfüllung und dem Genuss noch gefiltert zu werden. Ganz geläufig ist auch der Name Zwickelbier. Der rührt daher, dass der Brauer sich über den Zwickelhahn früh im Gärprozess ein Schlückchen abzwackt, um zu sehen, wie weit das Bier bereits gediehen ist.
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Zeppelin Bierbrand: Tradition trifft Moderne „Ich brenne nur das, von dem ich tief überzeugt bin“, erklärt Martin Schlachter seine Devise zum Bierbrand: Zeppelin bringt nämlich Tradition in den Brennkessel. Die Leibinger Brauerei braut das bekannte Zeppelin Bier schließlich schon seit 1894. Und genauso lange schenkt man es in der Vesperstube Kehlenaus, die Martin Schlachter seit 2019 führt. Ganz klar, dass Schlades Edelbrände und Likörkreationen im Vesperstüble die traditionelle Getränkepalette erweitern und modernisieren. Doch die Seele der regionalen Historie kann man auch dort als Zeppelin Bierbrand kaufen und entdecken. Hier bildet das geschichtsträchtige Kellerbier mit seiner unverwechselbaren malzigen Note die Basis für ein modernes Destillat mit überraschend leichtem Charakter. Was bleibt da zu sagen? So schmeckt Geschichte! |
Bierbrand und Whisky – wo liegt da der Unterschied? Eine Spirituose aus Bier, ist das nicht eigentlich ein Whisky? – So denken Laien, wenn sie den Begriff Bierbrand hören und sich fragen, ob sie eine Flasche vom Zeppelin Schnaps kaufen und versuchen sollten. Doch zwischen Bierbrand und Whisky besteht ein feiner Unterschied: Ein Bierbrand wie der Zeppelin wird ausschließlich gewonnen, indem frisches Bier destilliert wird. Im Gegensatz zum Whisky, der auf der Basis von Getreidemaische entsteht. Als Resultat finden Genießer im Bierbrand auch die aromatischen Merkmale des Bieres wieder: Der herbe Hopfen, die süße Malzigkeit und natürlich den Charakter des Bieres schlechthin. Wenn mit Hefeweizen gebrannt wurde, entstehen fruchtige Nuancen, die an Bananen und Äpfel erinnern, wird mit Starkbier und Kellerbier gebrannt, dominiert der malzige Charakter. Wer ein gutes bernsteinfarbenes und leicht würziges Kellerbier mag, sollte sich deshalb einmal den Zeppelin Schnaps kaufen.
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Edelbrand für höchste Ansprüche So wie das Reinheitsgebot bestimmt, was in den Gerstensaft hineindarf, sind auch die Regeln für den Bierbrand streng: Zum Brennen von Bierbrand darf nur frisches Bier verwendet werden, weil bei älterem die zersetzte Hefe ein dumpfes Aroma erzeugen würden. Daher stimmt auch der Mythos nicht, dass Bierbrand zum Recyclen von altem Gerstensaft erfunden worden wäre. Beim Bier-Destillat darf kein zusätzlicher Alkohol addiert werden und keine Aromastoffe zugesetzt. Für Martin Schlachter bedeuten die Vorschriften keine Herausforderung, denn durch jahrelange Erfahrung weiß der Brennmeister genau, wie man das Aroma eines Brandes nur durch natürliche Zutaten bestimmt. So ausgesucht die Zutaten des Bieres sind und so sorgfältig der Zeppelin Brand beim Destillieren behandelt wird – „badischer Whiskey“ wäre für das Produkt eigentlich gar kein schlechter Titel. |
Lust auf Bierbrand - Zeppelin kaufen und probieren! Ein guter Bierbrand ist sozusagen die „Essenz des Bieres“ – immerhin braucht der Brennmeister rund 100 Liter vom frischen Gerstensaft, um etwa 6 Liter des Brandes zu erzeugen. „Eau de vie de bière“, Lebenswasser des Bieres, nennen die Franzosen das edle Erzeugnis ehrfürchtig. Wer Bier ohnehin schon mag, sollte sich in jeden Fall eine Flasche Zeppelin Bierbrand kaufen und genießen. Doch auch Genießer, die den Gerstensaft nicht zu ihren Lieblingsgetränken zählen, sollten nicht zögern, einmal ein Glas zu probieren. |
Neugierig auf Bierbrand – Zeppelin kaufen! Beste Zutaten der Bodenseeregion verleihen dem Zeppelin Bierbrand seine besondere Geschmacksnote. Doch Worte sind für dieses komplexe Werk nicht leicht zu finden: Das Destillat bleibt der Biernote von malziger Struktur treu, überrascht jedoch mit erstaunlicher Leichtigkeit zu Beginn und einer selbstbewussten Ausprägung im Abgang. |